CON.ECT Informunity: Neue Software-Trends: Agility quo vadis? - Austrian Testing Board

CON.ECT Informunity: Neue Software-Trends: Agility quo vadis?

Veranstaltungsschwerpunkte:

  • Transformation zur Agilen Organisation
  • Agiles Portfoliomanagement und Requirements Engineering
  • Business Analyse
  • Steuerung von Geschäftszielen und -strategien
  • DevOps in einer mobilen, x-Plattform Welt
  • Softwarequalität – Softwaretest – Agilität
  • Application Life Cycle Management
  • Dokumentationen aus altem Code automatisiert generieren
  • Mobiles Requirements Engineering – Trends und Praxis
  • Prozessverbesserung in Business & IT
  • Software Testen
  • Softwarearchitektur-Trends
  • Schätzverfahren für die Softwareentwicklung
  • Podiumsdiskussion zum Thema DevOps

Zielgruppe:

Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirements Engineers, Designer, Qualitätssicherer, Software- Architekten, Application Manager, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen.

Ein agiles Projekt erfolgreich aufsetzen

Eva Kisonova (Siemens)
Start des Projektes ist immer ein Schlüsselmoment der erfolgreichen Entwicklung. Umso mehr gilt das bei agilem Vorgehen, wo vieles anders abläuft, als wir gewöhnt sind. In diesem Beitrag wird ein Beispiel vorgestellt, wie man die Initiierung eines agilen SW-Projekts inhaltlich aber auch vorgehensmäßig und agil beherrschen kann.
Agiles Portfoliomanagement und Requirements Engineering

Mag. Christoph Leithner (Celix Solution GmbH)
Ihr Unternehmen hat sich entschieden, Agile Methoden in der Softwareentwicklung zu verwenden. Nach einiger Zeit stellen sich für das Management die Fragen: Wie weit sind wir? Was haben wir davon? Wo können wir uns noch verbessern?

Dabei wird oft vergessen, dass es sich dabei um eine Transformation handelt, bei der nach und nach einige Barrieren zu überwinden sind. Wenn Sie im Bereich der Softwareentwicklung eine gewisse Agilität erreicht haben, ist es wichtig, den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen. Erfahren Sie, wie die nächsten Schritte in Richtung mehr Agilität aussehen können und wie Sie schrittweise Agilität und Lean­Management­Praktiken auch außerhalb der Softwareentwicklung in Ihrem Unter­ nehmen etablieren können, um dadurch kontinuierlich Ihre Produktivität zu erhöhen und Ihre Flexibilität zu steigern.

Dieser Vortrag ist eine Fortsetzung des Vortrages »End­to­End Agility« der letztjährigen SW­Trend Veranstaltung.

DevOps in einer mobilen, x-Plattform Welt

Gerwald Oberleitner (Microsoft)
Oliver Lintner (Microsoft)
Wir zeigen anhand einer Android Beispiel-Applikation den Durchlauf eines Applikationslebenszyklus und Optionen zur Bereitstellugn der Applikation aus mobilen Endgeräten.

Von Dev Ops zu Internet of Things

Wolfgang Steindl (IBM)
Wolfgang Steindl zeigt neue Methoden um Sensortasten mit Cloud Services zu verbinden, auszuwerten und in die agile Entwicklung einzubinden.

Projekt Governance für Scrum – den Sie wissen was Sie tun!

Hubert Herzog (Raiffeisen Bank International AG)
Bei Scrum Projekten herrscht oft die Meinung vor keinen Plan zu benötigen sondern das Projektziel „agil“ zu erarbeiten. Um Scrum Projekte nicht in die Regeln herkömmlicher Projekte zu pressen aber dennoch die Interessen der Stakeholder des Governance Prozesses abzudecken braucht es ein eigenes Regelwerk für Scrum Projekte.

Mit Beginn des Jahres 2015 wurde bei der Raiffeisen Bank International eine Projekt Governance für Scrum Projekte eingeführt, die sicherstellt, dass die Anforderungen an …

  • …die Planung von Scrum Projekten
  • …die Entscheidungsbasis für Projekt-Approvals
  • …ein gesundes Projekt Setup
  • …das Monitoring von Scrum Projekten aus Portfolio Perspektive

erfüllt werden.

Der Vortrag bringt einen Erfahrungsbericht über den Approach, die Herausforderungen und die Erfahrungen zur Einführung einer Projektgovernance für Scrum bei der Raiffeisen Bank International.

Der agile Festpreis – ein alternatives Vertragsmodell

Andreas Mitter (Infonova)
Agile Vorgehensweisen haben sich in den letzten Jahren als De-facto-Standard in der Softwareentwicklung etabliert. Vielfach erfolgt dabei aber nur die Umsetzung agil, der zugrunde liegende Vertrag ist meist klassisch gestaltet – entweder per Fixpreis mit vorgegebenen Scope oder per Time&Material-Verträgen.

In diesem Vortrag möchte Hr. Mitter Alternativen aufzeigen, wie ein Vertragsmodel gestaltet werden kann, welches zum einen Grundsätze der Zusammenarbeit und Flexibilität vereint, trotzdem aber eine Budgetsicherheit durch eine Preisobergrenze berücksichtigt. Dabei soll dargestellt werden, welche Elemente für das Erstellen eines agilen Vertrags notwendig sind und wie man es schafft, gemeinsam einen Leistungsgegenstand zu definieren, ohne dabei eine finale Leistungsbeschreibung zu erstellen.

Testautomatisierung und Continous Delivery als Basis für Agile Software Entwicklung

Rudolf Ramler (SCCH)
Dr. Thomas Ziebermayr (SCCH – Software Competence Center Hagenberg)
Agile Entwicklung soll dabei helfen Feedback vom Kunden schnell einzuholen. Um das zu bewerkstelligen bedarf es einer Infrastruktur die diese rasche Umsetzung unterstützt und dabei die geforderte Qualität sicherstellt. Nur Testautomatisierung kann verhindern das neue Funktionalität Fehler in bestehende Software einbringt. Diese Sicherheit durch Tests ist unabdingbar bei einer professionellen, agilen Entwicklung.

Datum

20. September 2016
Abgelaufen!

Uhrzeit

13:30 - 19:00

Standort

Microsoft
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